Sensorische Vermeidung/sen-SO-ri-sche fer-MOI-dung/

Bestimmte Reize (Lärm, Licht, Texturen, Gerüche) vermeiden/reduzieren, um Überflutung vorzubeugen und reguliert zu bleiben.

Andy das Eichhörnchen, Maskottchen für NDlexicon

Andy sagt:

Es ist okay, Regler herunterzudrehen. Ruhe ist ein Werkzeug.

Aktualisiert 2025-08-17
Quellen: Community Contributors
Bearbeitung vorschlagen

Detaillierte Erklärung

Vermeidung umfasst Kopfhörer, Sonnenbrillen, Kleidung, das Meiden bestimmter Orte. Eine proaktive Strategie – keine Unhöflichkeit. In Kombination mit Suche entsteht Balance.

Kurz-Tipps

  • Trigger identifizieren; Ausstiege/Alternativen planen
  • Duftfrei, weiche Stoffe, gedämpftes Licht
  • Erholungszeiten nach intensiven Reizen einplanen

Do / Don't

  • Do: „kein Berühren/kein Duft“ respektieren; ruhige Plätze anbieten
  • Don't: Menschen fürs Gehen oder für Hilfsmittel beschämen

Community-Kontext

Wissenschaftlicher Kontext

Teil sensorischer Modulationsprofile; senkt Überflutungsrisiken.

Sprachliche Hinweise

Ergänzt Sensorsuche; beides kann tageweise schwanken.

Verwandte Begriffe

Quellen

Hilf dabei, diesen Begriff zu verbessern

NDlexicon wird von der Community getragen. Deine Beiträge helfen dabei, Definitionen genauer und zugänglicher zu machen.